Wilfredos 9. Buch „Reisen mit einem schläfrigen Coy“ ist endlich fertig und u.a. bei Amazon oder bei BoD erhältlich. Stilistisch in der Tradition der amerikanischen Short-Story ist es wieder ein Episodenroman geworden, „eine autobiographische Roadstory für Banausen und Intellektuelle“, die lakonisch, mokant und sarkastisch acht Jahrzehnte eines abenteuerlichen Lebens in Norddeutschland, Südeuropa, Südamerika und Ungarn schildert.
Vgl. u. a. folgende Abschnitte:
- Deutsche Nachkriegsjahre und Italiensehnsucht
- Nächte in der Alhambra und ein betrunkener Erzengel
- Mi Buenos Aires Querido und ein Regenschirm in La Bonbonera
- Vom Titicacasee zur „Straße des Todes“
- Liebe in Zeiten des Gulasch-Kommunismus
Apropos intellektuell: Wer Cio-Cio-San nicht kennt, nicht weiß, was Pendejo bedeutet, Porteño, Tantouse, Pálinka, Lángos oder Faszfej – es gibt ein ordentliches Glossar (4 Seiten) am Ende des Buches.
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